{"id":923,"date":"2013-07-18T14:51:07","date_gmt":"2013-07-18T12:51:07","guid":{"rendered":"http:\/\/www.selzer-reiff.kunde-formativ.net\/?p=923"},"modified":"2019-09-18T18:03:14","modified_gmt":"2019-09-18T16:03:14","slug":"ansprueche-nach-%c2%a7-51a-gmbhg-sind-nicht-pfaendbar","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.selzer-reiff.de\/archiv\/ansprueche-nach-%c2%a7-51a-gmbhg-sind-nicht-pfaendbar\/","title":{"rendered":"Anspr\u00fcche nach \u00a7 51a GmbHG sind nicht pf\u00e4ndbar"},"content":{"rendered":"
Anspr\u00fcche nach \u00a7 51a GmbHG sind nicht pf\u00e4ndbar. Dies Entschied der BGH in einem Beschluss vom 29. April 2013. Sie sind Ausfluss der Gesellschafterstellung und k\u00f6nnen von dieser nicht getrennt werden, so dass die Pf\u00e4ndung des Gesch\u00e4ftsanteils diese Anspr\u00fcche nicht erfassen kann.<\/p>\n
Anlass war eine Zwangsvollstreckung wegen einer titulierten Geldforderung, die vorher vor dem Amtsgericht zu einem Pf\u00e4ndungsbericht f\u00fchrte, der jedoch vom Landesgericht aufgehoben wurde. Einen ausf\u00fchrlichen Kommentar zum Sachverhalt finden sie auf http:\/\/www.otto-schmidt.de\/news\/index\/view\/id\/2851\/cat\/8\/<\/a> .<\/p>\n