{"id":1114,"date":"2016-03-07T08:55:39","date_gmt":"2016-03-07T07:55:39","guid":{"rendered":"http:\/\/www.selzer-reiff.kunde-formativ.net\/?p=1114"},"modified":"2019-09-18T18:03:08","modified_gmt":"2019-09-18T16:03:08","slug":"nebenkosten-beim-immobilienkauf","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.selzer-reiff.de\/archiv\/nebenkosten-beim-immobilienkauf\/","title":{"rendered":"Nebenkosten beim Immobilienkauf"},"content":{"rendered":"
Die Zinsen sind niedrig, sowohl als Ertr\u00e4ge auf das eigene Ersparte als auch ausgabenseitig auf Darlehnsvertr\u00e4ge. F\u00fcr viele Menschen scheint so der Erwerb eines Eigenheims attraktiv. Beim Kauf von Haus oder Eigentumswohnung sind neben dem Kaufpreis jedoch weitere Kosten zu ber\u00fccksichtigen und in die Finanzierung miteinzuplanen. Einen sch\u00f6nen \u00dcberblick \u00fcber die sogenannten Erwerbskosten oder Kaufnebenkosten hat das Portal immonet.de zusammengestellt.<\/p>\n
Als Erwerbs- oder Kaufnebenkosten bezeichnet man s\u00e4mtliche Kosten, die unmittelbar mit dem Erwerb einer Immobilie zusammenh\u00e4ngen und neben dem eigentlichen Kaufpreis zu zahlen sind.<\/p>\n
Hierzu z\u00e4hlen unter anderem Grunderwerbssteuern, Maklerkosten, Notarkosten, ggf. Beratungskosten f\u00fcr Sachverst\u00e4ndige und Architekten, Bankkosten in Zusammenhang mit einem Darlehensvertrag wie Bereitstellungszins oder Sch\u00e4tzkosten, Kosten f\u00fcr Umzug und Renovierung etc.<\/p>\n
Teilweise sind diese Kosten gesetzlich geregelt, teilweise frei verhandelbar. Auch gibt es regionale Unterschiede. Immonet.de geht von rund 6 \u2013 14 Prozent des Kaufpreises aus, abh\u00e4ngig davon wo die Immobilie gekauft wird und ob der Vertragsschluss \u00fcber einen Makler erfolgt.<\/p>\n