16.10.2014

Arbeitsrecht und Gesundheitsvorsorge: Vorgesetzte können mit „gesunder Führung“ viel bewirken

Beim Thema Gesundheitsvorsorge haben deutsche Chefs und Führungskräfte im europäischen Vergleich Nachholbedarf. Zu diesem Ergebnis kommt eine Auswertung des Stressreports 2012 der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin. Rund 40 Prozent der Befragten erhalten gar keine Unterstützung, so die Umfrage. Warum Unterstützung bei Stressbewältigung und Gesundheitsvorsorge ein wichtiger Teil der Unternehmenskultur sein sollte, mit Vorteilen für Arbeitnehmer und Unternehmen erklärt der Haufe-Verlag in einem aktuellen Beitrag seines Personalmagazins.

Ganz oben auf der Wunschliste der befragten Beschäftigten stehen mehr Unterstützung durch die Vorgesetzten bei stressbedingter Überlastung, z.B. durch Termindruck sowie Hilfestellung bei der Vermeidung von körperlichen Belastungen, z.B. durch langes Stehen oder körperlich schwere Tätigkeiten.

Wie der Haufe Verlag aufzeigt, trägt das Wissen um eine Unterstützung maßgeblich zu Wohlbefinden der Mitarbeiter bei und kann damit auch positive Auswirkungen auf Motivation, Engagement und Produktivität haben.
Den Ausführlichen Artikel mit weiteren Informationsquellen und Checklisten finden Sie hier.

Eine Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse durch die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin im PDF-Format können

Sie hier herunterladen:
http://www.baua.de/dok/5428054

Tag-It: Arbeitsrecht, Arbeitsschutz, Gesundheitsvorsorge